Costanza
Orlandi Übersetzerin
1968 in Piombino (Italien) geboren, hat sie sich nach dem humanistischen
Abitur an der Universität zu
Pisa eingeschrieben, wo sie 1994 ein Studium der Philosophie mit
einer Magisterarbeit über Die logische
Forschung von Evert Beth und 2005 ein zweites Studium der
Gegenwartsgeschichte mit einer
Magisterarbeit über Hoch- und Volkskultur in den Gefängnisheften
von Antonio Gramsci abgeschlossen hat.
Sie hat an Französischkursen am Institut Français, an
der Humboldt Universität zu Berlin und an der
Universität Potsdam sowie an Spanischkursen am Instituto Cervantes
teilgenommen.
Nach dem Besuch von Deutschkursen an den Universitäten von
Bremen, Heidelberg und
Mannheim hat sie 1996 die Prüfung zum Großen Deutschen
Sprachdiplom, vom Goethe Institut verliehen,
bestanden.
1995 bis 1997 hat sie als Lektorin für Italienisch an der Universität
Bielefeld gearbeitet. Anschließend war sie
weiter
als Fremdsprachenlehrerin für Italienisch sowohl bei öffentlichen
wie bei privaten Einrichtungen tätig.
2002 hat sie Puntolingua gegründet, eine Firma, die seit 2012
ihren Sitz in Berlin hat.
Sie hat Essays über das Denken von Antonio Gramsci und über
ethnologische Themen veröffentlicht, sowie
Übersetzungen aus dem Spanischen und dem Englischen von ethnologischen
und pädagogischen Texten.
Bibliographie
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